FF Altlengbach I Außerfurth 50 I 3033 Altlengbach I Kommandant HBI Christian-Franz Riegler
Nach aufliegenden Unterlagen kann das Gründungsjahr der freiwilligen Feuerwehr
Altlengbach mit 1880 angenommen werden. Ab 1895 sind geschichtliche
Aufzeichnungen in Form von Feuerwehrprotokollen vorhanden, welche interessante
Aufschlüsse über die Tätigkeit und Aufbauarbeit unserer Wehr geben, und sowohl
Inflation als auch Notzeiten widerspiegeln.
19.02.1895:
wurde die Herstellung einer telefonischen Verbindung mit Neustif
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Innermanzing beschlossen. Dabei handelte es sich um eine der Feuerwehr
gehörende Telefonanlage. Ein Jahr darauf wurde sie nach Brand Laaben
erweitert.
21.02.1897:
Eine Saug- und Druckpumpe wird zum Preis von 800 Gulden angekauft.
Dieses Gerät hatte natürlich noch keinen Motorantrieb und musste daher
von den Feuerwehrmännern betätigt werden.
20.08.1903:
Es wird erstmals in einer Feuerwehrsitzung über die Gründung einer
Sanitätsgruppe (Rettungsabteilung) in Altlengbach gesprochen.
21.11.1903:
Das alte Spritzenhaus wird für 2000 Kronen verkauft.
10.02.1904:
Eine Skizze zum Bau eines neuen Spritzenhauses wird der
Generalversammlung der FF Altlengbach vorgelegt und einstimmig als
geeignet befunden.
08.08.1904:
In der Vollversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altlengbach wird die
Eröffnung des neuen Spritzenhauses für den 28.09.1904 festgelegt.
23.03.1907:
Die Freiwillige Feuerwehr Altlengbach beteiligt sich, über Einladung der
Freiwilligen Feuerwehr Pressbaum, bei der Grundsteinlegung der Kirche in
Pressbaum, bei welcher auch Kaiser Franz Josef anwesend war.
13.06.1907:
Frau von BALTAZZI schenkt der Freiwilligen Feuerwehr Altlengbach den
Rettungswagen. Folgende Herren melden sich zur Sanität: L. DANGL,
Johann WAGNER, Gustav HICKE, Rudolf KROPP und H. ECKSTEIN.
13.06.1907:
Die Freiwillige Feuerwehr Altlengbach führt nunmehr bis 1945 die
Bezeichnung "Freiwillige Feuerwehr und Rettungsabteilung Altlengbach".
1907-1908:
Nachdem eine Staatstelefonanlage Altlengbach-Christophen-Neulengbach
hergestellt wurde und der Vertrag (k.k. Post-Direction) ablief und nicht
mehr verlängert wurde, beschließen die 3 Feuerwehren als
Abonnementstationen beizutreten.
18.09.1909:
Die Freiwillige Feuerwehr und Rettungsabteilung Altlengbach beschließt
den Bau einer Wasserleitung und Aufstellung eines Hydrant beim
Spritzenhaus. Besonders ist hervorzuheben, dass der Bau von
Wasserleitungen durchwegs nur von Gemeinden durchgeführt wurde.
16.04.1910:
Die Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Altlengbach tritt dem
niederösterreichischen Sanitätsverband bei.
08.06.1913:
Es wird einstimmig beschlossen, an die Gemeinde Altlengbach Wasser
aus der Feuerwehrwasserleitung zu Trink- und Nutzzwecken abzugeben.
16.04.1917:
15 der 27 Feuerwehrmitglieder rücken in den Krieg ein.
14.01.1923:
Eine Eintrittskarte für den an diesem Tage im Gasthaus Koberger
stattfindenden Feuerwehrball kostet 5000 Kronen.
03.05.1924:
Der Ankauf einer Sirene und einer vierrädrigen Motorspritze wird
beschlossen.
12.09.1925:
Die Feuerwehrkapelle Altlengbach wird gegründet. Die Kapelle ist jedoch
ein eigener Verein, hat aber den Namen Feuerwehrkapelle Altlengbach zu
führen.
15.05.1928:
Die Wasserleitung der Freiwilligen Feuerwehr Altlengbach wird derart
teuer, dass beschlossen wird, diese an die Gemeinde Altlengbach zu
übergeben.
1936-1945:
Die Feuerwehrprotokolle enden mit 31.12.1935 und beginnen erst wieder
gegen 1947. Das 1929 angekaufte Feuerwehrauto wird 1945 von der
Besatzungsmacht beschlagnahmt und steht dann als Wrack in einem Feld
bei Sankt Pölten. Identifiziert als solches wird es an seiner Beschriftung.
23.11.1946:
Zu Feuerwehrfunktionären wurden gewählt:
Ernst KOBERGER zum Hauptmann (Kommandant)
Franz MAYR zum Hauptmann-Stellvertreter
Franz PÖTSCHMANN zum Kassier
Josef BREITENECKER zum Schriftführer
Julius GARNIE zum Spritzenmeister
Josef GNANT zum Spritzenmeister-Stellvertreter
Andreas REITZ zum 1. Steiger
Robert ZINSMAIER zum 2. Steiger
Georg SCHOBER zum Zeugwart
Leopold SUMERAUER zum Zeugwart-Stellvertreter
02.02.1947:
Der Feuerwehrball 1947 findet statt und dürfte dieser der
1. Feuerwehrball nach 1945 in Altlengbach gewesen sein.
11.09.1948:
Schulleiter Michael HÄUPL wird als neues Mitglied aufgenommen und
gleichzeitig mit der Stelle des Schriftführers betraut. Wie der Name bereits
verrät, handelt es sich um den Vater des jetzigen Wiener Bürgermeisters.
01.04.1950:
Nach Kriegsende (1945) war die Freiwillige Feuerwehr Altlengbach ohne
Geräte, Autospritze, Helme, Gurte, Uniformen, etc.. In den letzten fünf
Jahren wurde neu aufgerüstet und auch das Spritzenhaus gestrichen und
in Ordnung gebracht.
25.40.1953:
Hauptmann KOBERGER berichtet, dass die Sirene fertig montiert ist und
jeden Sonntag um 12 Uhr die Sirene 3 Minuten in Betrieb gesetzt wird.
28.04.1956:
Der Ankauf einer Tragkraftspritze wird beschlossen. Preis: 30000 Schilling.
27.04.1957:
Die Tragkraftspritze ist die modernste im Bezirksverband Neulengbach.
07.03.1959:
Hauptmann Ernst KOBERGER wird wieder gewählt. Aufgrund der starken
Abwanderung waren nur mehr 16 Mitglieder bei dieser Wahl anwesend.
22.04.1960:
Es finden Landesfeuerwehrwettkämpfe in Mistelbach statt. Zwei ältere
Kameraden erklären sich mitzuwirken, damit die Gruppe vollständig ist.
21.04.1961:
Die Wettkampfgruppe erreicht das bronzene Leistungsabzeichen.
20.01.1962:
Beim Brandeinsatz Burgweg erleidet das alte Löschfahrzeug einen
Differenzialschaden. Ein neues Feuerwehrauto (OPEL Blitz, 1,9 t) muss
noch im Herbst 1961 bestellt werden.
27.04.1963:
Der Feuerwehrhauptmann Ernst KOBERGER, welcher sich große
Verdienste um die Freiwillige Feuerwehr Altlengbach erworben hat, stirbt.
21.03.1964:
Der bisherige Kommandant-Stellvertreter Bürgermeister Franz MAYR wird
einstimmig zum neuen Feuerwehrkommandanten gewählt. Johann
STADLMANN wird zum Kommandant-Stellvertreter gewählt.
28.02.1965:
Kommandant Bürgermeister Franz MAYR wird beim Bezirksfeuerwehrtag
in Neulengbach zum Bezirksfeuerwehrrat und Abschnittskommandanten
gewählt.
21.04.1966:
Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf TEIX wird zum
Ehrenkommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Altlengbach ernannt.
04.06.1967:
Geistl. Rat Johann MOLD, langjähriger Pfarrer in Altlengbach, feiert sein
50-jähriges Jubiläum. Die FF Altlengbach beteiligt sich an der Feierlichkeit.
11.07.1968:
Folgende Jungmänner (Probefeuerwehrmänner) werden angelobt.
Walter KOBERGER, Rudolf BUCHBERGER, Johann DONNER, Ferdinand
BREITENECKER, Heinz HOFBAUER, Rudolf FISSELBERGER, Johann
LAISTER, Michael BACHTRÖGLER, Hubert FISSELBERGER sen., Erich
BADSTÖBER, Ferdinand KÖSTNER, Gottfried BECKER. Damit ist die
Mitgliederknappheit weitgehend beseitigt.
31.01.1971:
Walter KOBERGER wird zum neuen Feuerwehrkommandanten gewählt.
Kurz nach der Wahl beginnt der Bau des neuen Feuerwehrhauses.
03.04.1971:
Ein Tanklöschfahrzeug 2000 (ROSENBAUER, 820.000 Schilling) wird
angekauft. Ebenso wird eine Schmutzwasserpumpe angekauft und zur
Finanzierung dieser Anschaffungen ein Sommerfest abgehalten.
16.12.1971:
Durch Holz- und sonstige Spenden konnten für den Feuerwehrhausbau
öS 98.445 aufgebracht werden.
16.07.1972:
Weihe des Tanklöschwagens und Einweihung des Gerätehauses.
23.01.1976:
Die Wahl des Kommandanten erbringt das gleiche Ergebnis wie in der
vorangegangenen Periode: Kommandant Walter KOBERGER, Kdt.StV.
Johann STEINBERGER.
19.03.1976:
Landeshauptmann ÖKR Andreas MAURER dankt für den
Hochwassereinsatz 1975. Baumeister Adolf KOSTROHN wird in
Würdigung seiner großen Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt, da er den
Feuerwehrhausplan kostenlos zeichnete und auch sonst die FF großzügig
unterstützte.
11.02.1977:
Gemeindearzt Medizinalrat Dr. Fritz HINRICHS wird in Würdigung seiner
Verdienste um die FF Altlengbach zum Ehrenmitglied ernannt. Es wird der
Ankauf eines Großtanklöschfahrzeuges beschlossen, da die
Wasserknappheit immer größer wird.
18.03.1978:
Spenglermeister Walter KALOUSEK wird wegen seiner Verdienste um die
FF Altlengbach zum Ehrenmitglied ernannt.
02.06.1978:
Für die bei einer Gasexplosion in St .Pölten verunglückten
Feuerwehrmitglieder wird eine Sammlung durchgeführt.
24.03.1979:
Im Jahre 1978 hat die Feuerwehr Altlengbach rund 1,3 Millionen Liter
Wasser zu den Häusern geführt. Weiters wurden 300 technische und 5
Brandeinsätze verzeichnet. Oberstraßenmeister Inspektor Johann
KUBISCHKA wird zum Ehrenmitglied der FF Altlengbach ernannt.
01.03.1980:
Robert EINSIEDL sen., wird als Ehrenmitglied aufgenommen. Weiters wird
die FF in Hinkunft eine Altpapiersammelaktion durchführen, um die
Feuerwehrfinanzen aufzubessern.
29.08.1980:
Die FF Altlengbach feiert am 14. September 1980 ihr 100-jähriges
Bestandsjubiläum. Die Gemeinde übergibt der Feuerwehr eine 18 Meter
lange Anhängeleiter als Jubiläumsgeschenk. Als Patinnen fungieren Frau
Hildegard SULZER für die Anhängeleiter und Frau Ruth BRENNIG für das
Großtankfahrzeug 7200 l Mercedes-Benz.
23.01.1981:
Zimmerermeister Ing. Rudolf SULZER wird in Würdigung seiner großen
Verdienste zum Ehrenmitglied der FF Altlengbach ernannt. Gemeindearzt
Dr. Alois SCHWEIGHOFER wird als neues Feuerwehrmitglied
angeworben.
16.12.1981:
Die FF wird sich am Volksfest des Sportvereines Altlengbach in der Zeit
vom 25. Bis 27. Juni 1982 beteiligen. Dachdeckermeister Rudolf HERBICH
wird wegen seiner großen Verdienste um die FF Altlengbach zum
Ehrenmitglied ernannt. Kaufmann Karl FUCHS wird zur
Jahreshauptversammlung als Ehrengast eingeladen, da er schon sehr viel
für die FF geleistet hat.
26.02.1983:
Professor Dr. Adolfine STRAKA wird als erste Dame Ehrenmitglied der FF
Altlengbach, da sie durch Servitutsgewährung auf ihrem Grundstück den
Feuerwehrhauszubau ermöglicht hat. Die Abhaltung der 1. Weinkost der
FF Altlengbach wird beschlossen.
05.05.1984:
Ehrenkommandant Altbürgermeister Franz MAYR wird zum Ehren-
Hauptbrandinspektor befördert. Bürgermeister Karl LEIDENFROST hält
anlässlich des 40. Geburtstages von Feuerwehrkommandanten Walter
KOBERGER eine Festansprache und bedankt sich bei ihm für die bisher
erbrachten Leistungen, wie den Neubau des Gerätehauses, den Ankauf
des Tanklöschfahrzeuges 2000, des Großtankfahrzeuges 7200 l, des
Kranfahrzeuges und schließlich für die Erweiterung des Gerätehauses.
13.04.1985:
Gründung der Feuerwehrjugendgruppe unter den Jugendführern Erich
Helmut RABICH und Konrad NEUBAUER. Ein Kommandofahrzeug (VW-
Bus Caravelle) wird bestellt.
24.01.1986:
Geistlicher Rat Pfarrer Martin SCHMIDT wird zum Ehrenmitglied ernannt,
da er der FF große Dienste erwies. OFM Martin ENGELMANN hat im
Jahre 1985 als erstes FF Mitglied das Feuerwehrleistungsabzeichen in
Gold errungen und erhält dafür eine Florianistatue. Ein Rüstlöschfahrzeug
Steyr 15 S 21 wird von der Firma Rosenbauer um ca. öS 3.000.000
angekauft.
29.01.1988:
Kommandant Walter KOBERGER dankt für die zahlreichen mit dem
neuen Rüstlöschfahrzeug 2000 durchgeführten Übungen. Die
Feuerwehrjugend hat mittlerweile 12 Mitglieder. Von der FF Altlengbach
werden Pickerl mit den Notrufnummern an die Einwohner ausgegeben.
10.02.1989:
Kommandant Walter KOBERGER überreicht an Altbürgermeister Karl
LEIDENFROST die Urkunde über die Ernennung zum Ehrenmitglied und
würdigt seine großen Verdienste.
25.01.1991:
Bei der Wahl des Kommandanten und seines Stellvertreters werden
Walter KOBERGER und Gottfried BECKER mit überwältigender Mehrheit
wieder gewählt. Der Feuerwehrkommandant würdigt die Hervorragende
Jugendarbeit unter HLM Erich BADSTÖBER. Der Großtank wird auf ein
neues Fahrzeug Marke Scania P 113 HK aufgebaut. Weiters wird ein
Lastfahrzeug mit Bergekran und Rettungskorb angekauft.
14.02.1992::
Dem früheren Abschnittsfeuerwehrkommandanten Ehrenbrandrat Dir.
Stefan GOLEMBIOWKSI wird in Anbetracht seiner hervorragenden und
langjährigen Verdienste die Ehrenmitgliedschaft der FF Altlengbach
verliehen. Ferner wird allen Feuerwehrmännern für die Einsatztätigkeit
beim Hochwasser 1991 gedankt.
12.02.1993:
KFZ-Spenglermeister Karl CERNY wird in Würdigung seiner großen
Verdienste um die FF Altlengbach zum Ehrenmitglied ernannt. HLM Erich
BADSTÖBER übergibt an LM Richard KRAUS die Feuerwehrjugend.
18.02.1994:
Die Feuerwehrjugendgruppe hat beim Wissenstest 3 silberne und 2
bronzene Abzeichen erworben. Weiters hat die Feuerwehrjugend im Jahre
1993 1.120 Jugendarbeitsstunden geleistet.
24.02.1995:
Abteilungsinspektor Anton RUDOLF erhält eine Ehrenurkunde und wird
zum Ehrenmitglied ernannt. VM Rudolf NOLZ hat im Jahre 1994 als erstes
Feuerwehrmitglied das Funkleistungsabzeichen in Gold erworben und
erhält dafür eine Florianistatue. Ein neues Kleinlöschfahrzeug Mercedes
Sprinter wird statt des verkauften VW LT 40 angekauft.
19.01.1996:
Große Trauer um die am 24.06.1995 bei einem Verkehrsunfall tödlich
verunglückten jungen Feuerwehrkammeraden Erich BADSTÖBER und
Peter KRAUS. Trotz dieses schweren Verlustes erreichte die
Wettkampfgruppe mit den jungen Kameraden bei den
Landesfeuerwehrleistungsbewerben 7 Leistungsabzeichen in Silber. Bei
der Wahl werden Kommandant Walter KOBERGER und sein Stellvertreter
Gottfried BECKER mit großer Mehrheit wieder gewählt. Verwalter Johann
DONNER läßt sich nach 25-jähriger Verwaltertätigkeit in die Reserve
überstellen und übergibt die Feuerwehrverwaltung an Rudolf NOLZ.
Johann STEINBÖCK wird zum Kassenverwalter bestellt
14.03.1997:
Das Kleinlöschfahrzeug VW LT 40 wird an die FF Hernleis (Weinviertel)
verkauft. Totengedenken – ganz besonders an den Präsidenten des Österr.
Bundesfeuerwehrverbands Sepp KAST und an unser Ehrenmitglied
Professor Dr. Adolfine STRAKA.
06.03.1998:
Gedenken an unseren Kameraden Josef REITZ, der am 26.04.1997
tragisch ums Leben kam. Der Hochwassereinsatz von Juli 1997 sowie der
Tankwagenbrand am 23.04.1997 auf der A 21 erforderten die ganze Kraft
und Einsatzbereitschaft unserer Wehr. Das neue Kleinlöschfahrzeug (Preis
ca öS eine Million), im Vorjahr angekauft, ist schon zur Gänze bezahlt.
Jugendführer Richard KRAUS übergibt aufgrund seines Wohnsitzwechsels
die Feuerwehrjugend an Jürgen HOFBAUER.
19.03.1999:
Der Feuerwehrkommandant bedankt sich bei der Gemeinde für die neue
Gasheizung im Feuerwehrhaus.
10.03.2000:
Die Hochwasserkatastrophe vom 10.07.1999 machte einen Großteil des
vorjährigen Einsatzgeschehens aus. Die Jugendarbeit betrug im Vorjahr
2.192 Stunden. Pfarrer Mag. Wieslaw TRACZ tritt der Feuerwehr als
Feuerwehrkurat bei. Kommandant HBI Walter KOBERGER gibt bekannt,
dass er nach 30-jähriger Tätigkeit ab der nächsten Funktionsperiode nicht
mehr kandidieren werde.